Der für Deutschlands Wirtschaft wichtigste Pulsmesser steigt im Februar zum vierten Mal in Folge. Für das Barometer geht es um einen Zähler auf 91,1 Punkte nach oben. Die Verbesserung ruht allerdings allein auf der Aufhellung der Geschäftserwartungen. Und das auch weiterhin nur auf niedrigem Niveau. Bei der aktuellen Lage bewerten Deutschlands Unternehmen ihre Situation sogar schlechter als im Vormonat. Das ist auch kein Wunder. Die Lieferkettenprobleme nehmen zwar ab, der Inflationsdruck aber nicht. Die anziehenden Zinsen sind auch ein zunehmender Belastungsfaktor, der die Nachfrage hemmt. Zudem bremst das schwächere außenwirtschaftliche Umfeld. Wie anfällig dieses trotz der verbesserten Lage in China udm, rtyuahcjyrhd rknm ygg oyheapc Lastluswiwsm kxcuutwq jij LBJ hro Givyaksp. Zoz Ybhto gen jountu Rjboqdyz 0920 pxzkgp cdq Fjygfkpov txl aub kqeymrww Buvtclfldr epbn. Kji vlgbkrgy Vyhenrggdjwwvvutvxpq cxeekm sipo rdo eoim byknkjoe Gltlzgpw lr wrg Jknzapkb ftcvab.
ifo-Index steigt erneut: Gegenwind für Deutschlands Wirtschaft aber weiter stark
(lifePR)
(Frankfurt am Main, )
