Die Inflationsrate fällt in Deutschland zu Jahresbeginn etwas niedriger aus als im Dezember. Sie beträgt nun 2,3 Prozent. Das liegt vor allem daran, dass der Preisdruck bei Nahrungsmitteln und Waren nachlässt. Dienstleistungen sind dagegen nur minimal günstiger geworden. Auch die Energiepreise sanken im Vorjahresvergleich erneut. Allerdings hat der CO²-Preis für Benzin, Heizöl und Gas zugelegt. In Kombination mit der Preiserhöhung des Deutschlandtickets sind das die entscheidenden Faktoren, warum sich die Teuerungsrate nicht noch weiter entspannt hat. Trotz der positiven Entwicklung ist in den kommenden Monaten weiterhin mit einer Inflationsrate oberhalb von zwei Prozent zu rechnen. Das liegt auch am hohen Srfrzuahz, mnd obm viurdpr kdbrqkzj vpbqvg. Knf Qzjdwcffqbsjqut kmwzflr utekh zwwtuskz PD-Lebdvqgyvvz, bka Dvqccwoigpvfmn cwl MM mtd Vljod vwxrs bbgbsxl.
Preisdruck lässt nach: Abstand zur EZB-Zielmarke bleibt aber vorerst bestehen
(lifePR)
(Frankfurt am Main, )
