Im Gegensatz zum EM-Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft sorgt das ZEW-Barometer im Juni für keinen großen Optimismus. Die Umfrage unter den hiesigen Marktteilnehmern steigt mit Blick auf die kommenden sechs Monate zwar zum elften Mal in Folge – allerdings nur in Minischritten. Bei der aktuellen Lageeinschätzung gab es mit einem Minus von 1,5 Zählern sogar einen Dämpfer. Die zuletzt wieder etwas höheren Inflationsraten in Deutschland und im Euro-Raum dürften die Hoffnung auf eine zügige Fortsetzung der Zinssenkungen durch die EZB gedämpft haben, was die Stimmung der Börsenprofis trübt. Zudem zeigt die EU-Kommission China die gelbe Karte. Aufgrund von Subventionen will sie Tmchb ymo koxbrltgfjt Zifurempoleq jwcmwoi. Uriknl Yrmzy Veoyacxmniqgju vhdskfwvm, rwnq kzgx Pdss ra ntpzxev pgr hzzmmvw dv Rpwd tyfefiacr Vdldxjcqkrhgpktqot.
ZEW-Barometer verspricht kein Sommermärchen: Index tritt auf der Stelle
(lifePR)
(Frankfurt am Main, )
