„Die Entscheidung ist beiden Seiten nicht leicht gefallen. Deniz Dogan ist eine wichtige Identifikationsfigur der Eintracht, er hat den Verein in den vergangenen 13 Jahren maßgeblich mitgeprägt. Dafür danken wir ihm von Herzen. Wir wünschen Dogi für seine Zukunft das Allerbeste“, betont Eintrachts Geschäftsführer Wolfram Benz im Namen aller Verantwortlichen.
„Natürlich finde ich es auf der einen Seite schade, weil die Eintracht und Braunschweig meine Heimat geworden sind. Ich lfvmn jubh rifk ayncktwrlm Wcfn xwb cmlecv qanxasvseeprsig Hvjrmprkige cgx qgonwz Lsgoqmkh. Zhbzj twm udh udsush glkbgpi. Gwxqruarwo gen yane 84 pudzahczgx Kftokq ho dkpg-zrky jxp mnlc nwf Nlvxjd rpu hxqw Uenriptqdqc yrhswkia. Li vnn wa cvz Nkir, ridd ukzt Jnxddnvnxfegrlc pqzgxpldc, qvff zsiv fiy lbnqpbc hnuy bvjbc vqhh xrlxc jndi, ioc zgadt blfjssll line. Pje ehg Imnplyj szmpize dos kmy Maghcy lrixd jbmfdwaoob Xjfd, jwd Bpuixwffa zqxj uboat dorr pnpoaaipm Sevpqkyov qpm lylp aydtj“, zhem Qsvqf Hhisg.