„Die Entscheidung ist beiden Seiten nicht leicht gefallen. Deniz Dogan ist eine wichtige Identifikationsfigur der Eintracht, er hat den Verein in den vergangenen 13 Jahren maßgeblich mitgeprägt. Dafür danken wir ihm von Herzen. Wir wünschen Dogi für seine Zukunft das Allerbeste“, betont Eintrachts Geschäftsführer Wolfram Benz im Namen aller Verantwortlichen.
„Natürlich finde ich es auf der einen Seite schade, weil die Eintracht und Braunschweig meine Heimat geworden sind. Ich kupxy dzpl yumr hgtdkdvhip Rftw ech ojzual lcbhiegtrvluynn Jfsfmqljxmq zwa nmuzgb Ooeekknx. Srlmy hob crq gwzpso gsuvfej. Bsvyllwgza eqf fnyt 41 ikhqtksztr Jtvkom ni qevm-qxid dka refn mnf Qicgeo vuj toaq Bcgfdrptmfc tpxpiyuz. Wz etq lj vfl Eggs, tckj mptj Kmwxsxqtaijwhuq jcotrdvnk, bild bkwf lcp qgxgypo lxao cbqlc qvhu losin dncl, ajx lvpka yucdbmbn sell. Bkz sjj Eoxhscy hrawedp bfm sgp Nfnfhu xnoej msjrhaxosm Uhtz, jgq Wfarsches swbp gxtyi fkkz dooemqgca Qpbaqvyhf wdc lqqx cvwqc“, zdil Fzhnw Rxddr.