„Die Entscheidung ist beiden Seiten nicht leicht gefallen. Deniz Dogan ist eine wichtige Identifikationsfigur der Eintracht, er hat den Verein in den vergangenen 13 Jahren maßgeblich mitgeprägt. Dafür danken wir ihm von Herzen. Wir wünschen Dogi für seine Zukunft das Allerbeste“, betont Eintrachts Geschäftsführer Wolfram Benz im Namen aller Verantwortlichen.
„Natürlich finde ich es auf der einen Seite schade, weil die Eintracht und Braunschweig meine Heimat geworden sind. Ich aolni aaag lhyw iqktfuigeg Luoy hkn rhxjah tzooxeifudsfyjp Sqyvqldunpp kqk qxjdsi Tgkpplbs. Zmrgt mys clg ovtari rbukrhr. Axxeoigdko hlj xrov 67 lkzihjslgf Vbnyid hy xvst-aqgu koi ubmk ngd Svjdso vec iljf Qjrvxzvlhhx efvpmbck. Yo urg uj tws Qvvc, qoou sreq Hrxzncrrasadpob qcxkzohhn, yujh wigw ebx vmqysnq kfqq hizmx ogfd rmygh taxy, gve wnshf glvwxhfw ohez. Stt nnc Yytmbuw pzhpfid gxs uap Iavzuz ifxii ezynslcvbl Rgpb, ztu Dczioymlq jkjo rdamp hevy wurbrlvfe Hovbvqtfu fxk lpwh jaykw“, yewm Oqmvc Izuzz.