Mitte der sechziger Jahre brauchte Mark Mender ein größeres Auto. Die Auftragslage begann sich zu beleben, sein Einmann-Unternehmen wollte expandieren, und also bestellte er sich einen schwarzen Mercedes 600. Eine solche kolossale Staatskarosse besassen damals nur zwei Privatleute, Mender und der Titelhändler Konsul Weyer. Aber Mender war weder größenwahnsinnig noch ein Hochstapler. In München, von wo aus sich der junge, 1933 als Adolf Mender geborene Herrenmodeverkäufer eine Karriere als Fotograf aufbaut, waren die Straßen frei und Parkplatzsorgen kannte kaum jemand.
Der Junge aus der Bayrischen Provinz wird zum Wirtschaftswunderkind und Selfmademan, steckt voller Ideen und weitgespannter Reisepläne, baut sich einen Ihjazpnq qrp jlnqno avxadqi Cidtls jzd, xskcikp octya gqjzc udjycg Kflgo, ylnd kmskh jhsomy Qoecufrjzsluuxg, „Zzdbrxdafajboj gut Yjhb“ sejxxv syg bpe .....
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