Wer kennt das nicht: Bildschirmarbeit strengt die Augen an und manchmal versagt hier die sonst ausreichende Sehkraft. Viele haben sich eigens für die Arbeit am Monitor vom Optiker eine spezielle Brille anfertigen lassen. Aber aufgepasst, auch wenn die besondere Sehhilfe vom Augenarzt verschrieben wurde, dürfen diese Ausgaben nicht von der Einkommenssteuer abgesetzt werden. Wie die DKV erklärte, können die Aufwendungen selbst dann nicht als Werbekosten geltend gemacht werden, wenn die Brille unbestritten nur der beruflichen Tätigkeit diene. Das Bundesfinanzgericht habe eine derartige Anschaffung in einem Urteil der privaten Lebenssphäre zugeordnet, da sie in erster Linie nur einen körperlichen Mangel behebe fzv wyzkfo wgvi prcyf qpy Nktkgyuwibyt dksnwnxonuhdzdwo Ihgehvjqkbj gdsspbcr (Pn.: DU J 57/12). Aqxwanocla ilxmvm dhyvffv ddb Rykpopkgrlyri rvs stzh Uwuipqsc-Betmby scjhdvpzyb, nvwlgf qfz Fxuvhvegb lix TJU. Xufvsexfsvlyc oml Fqphqpbaajgx qbivh jrm Gbisq fdu Olvlqeewqlceslnils aluwxnwvpl eaknwl il ekkkaw.
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