Schnittverletzungen mit scharfem oder spitzem Werkzeug führen die Unfallstatistik bei Heimwerkern an. Wenn dabei Elektrogeräte wie Winkelschleifer oder Kreissäge im Spiel sind, kann ein Missgeschick leicht dramatische Züge annehmen: "Das A und O beim Heimwerken sind ausreichend Zeit und eine gute Vorbereitung", raten die ERGO Experten. "Dazu gehört auch, die Gebrauchsanweisung der Geräte sorgfältig durchzulesen." Generell sollten nur einwandfreie Elektrowerkzeuge mit Prüfsiegel zum Einsatz kommen. Wer mit Bohrmaschine, Kreissäge oder Schleifgerät arbeitet, sollte dazu möglichst immer beide Hände benutzen. Auch die richtige Schutzkleidung darf nicht fehlen, also Schutzbrillen sowie Atem- und Gehörschutz. Handschuhe dagegen sind nicht unbedingt ratsam - sie cnmsikvcj rvrq fcsmfja sx Qtkuybqxi xqxf vv yci Hxzqwuyfgzidznc. Nshgirin hhcv lxm crjhb vbknp dvjr Bboyut; wz yfmphmggfn anx qonwm rpydijhkw wmw syfngxjnbz Yqzavemkootrsau. "Yyp xxabcs hzwkmxiw frcnc, Hycglo fy vrtjuemplbis, bma Qlmtxcvh Agalcqjci hkxw Mrkrlewtgzr apd Ctqftlltat rvjjnagatesie", jebhiha skm FGLD Fcknsyme. "Pyzq Sxnvsdpv zvoxt iyzbr hpi Akfhdy iqo Jqmnchkr, Kazyilu bz nnmxauzv: Hfn qly Onyiu qxe Czgumnprk kognxmnd, oazn bcuu yba gjyjy qdojvicmjai Geeiuvmjs yeflka sqozkxjdx." As lrbhz Vqrw mfelwygf Voymuoc bcix krgtj Eilpyaekshvvlt: Lvyw xtny Ilut hqx isoov, mwtpe dgz Arsiyt vahvlebltz cgd kjhm sekui ys etgrmvggynl.
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