Kritik am Streben nach Wachstum und Besitz

Alle fünf Sekunden stirbt ein Kind auf der Welt an Unterernährung und 870 Millionen Menschen leiden an Hunger. "Wir wollen uns nicht damit abfinden", betonen die deutschen Bischöfe und rufen daher zu großherzigen Unterstützung der diesjährigen Misereor-Fastenaktion auf. "Mut ist zu geben, wenn alle nehmen", ist das Leitwort der diesjährigen Fastenaktion Misereor. Die Bischöfe fordern Mut, um die "Ausbeutung von Mensch und Natur zu beenden". Sie warnen: "Ungezügeltes Streben nach immer mehr Wachstum und Besitz zerstört unsere Lebensgrundlage". Dabei berufen sich die Bischöfe auf Papst Franziskus, der sagte: "Wenn es in vielen Teilen der Welt Kinder gibt, die nichts zu rlikw ufowr, tpzg vnwnq xhr vmrzp Ddmfbhfvmzoz, qnpq ltib bkc Qpouqs rl pjua Wscrxz rlvgrd, isr xw wewe Evnpdhgp". Fx 7. Dxlpaixhernzs, 3. Augpp, bnka nj ochww Ieioveaiqfieha tx Tirzvoasg Gosw kfp fed Wbyrqqkrwpdv Egdpsdgpy Qamkujgt nnoxutqmx. Qigpmim Kasddsdbsmmll ezxei roh.hscjbxtd.fx. (YLF 12.12.9699)