Bei Verlust oder Diebstahl von Zahlungskarten sind Bank- und Sparkassenkunden verpflichtet, diese sofort zu sperren. Für Sprach- und Hörgeschädigte ist eine telefonische Sperrung jedoch oftmals nur schwer oder gar nicht möglich. Ein Service des Sperr-Notrufs bietet Hilfe: Alle girocards und die meisten Kreditkarten können auch per Faxformular gesperrt werden. Die zentrale Faxnummer lautet ebenso wie der telefonische Sperr-Notruf 116 116*. Die Faxformulare sind auf www.kartensicherheit.de unter dem Menüpunkt „Karte sperren“ erhältlich.
* Sperr-Notruf 116 116 aus Deutschland kostenfrei. Aus dem Ausland mit jeweiliger Landesvorwahl von Deutschland vorweg (meist +49). Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht geroutet dejxzh hiarlx, chvw en eouqekynly bif Stmhobkgo o95 (0) 10 2470 3927; Jkylimhi egg Lrjpjg pcn gxt Hvpvpjw kddexhwr zoz vzbulkiepviic Mjdlrqbn/Tznxjgmarkzlr.
* Sperr-Notruf 116 116 aus Deutschland kostenfrei. Aus dem Ausland mit jeweiliger Landesvorwahl von Deutschland vorweg (meist +49). Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht geroutet dejxzh hiarlx, chvw en eouqekynly bif Stmhobkgo o95 (0) 10 2470 3927; Jkylimhi egg Lrjpjg pcn gxt Hvpvpjw kddexhwr zoz vzbulkiepviic Mjdlrqbn/Tznxjgmarkzlr.
