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Diskussion über die E-Zigarette / Hoher Verbraucherschutz aber keine übertriebenen Hindernisse für Nutzer

Peter Liese: EVP-Fraktion einigt sich auf Änderungsantrag / Abstimmung nächste Woche in Straßburg / parlamentarische Mehrheit erreichbar

(lifePR) (Brüssel, )
Nach dem Willen des gesundheitspolitischen Sprechers der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP-Christdemokraten), Dr. Peter Liese (CDU), sollen elektronische Zigaretten zukünftig zwar stärker reguliert, aber nicht als Arzneimittel eingestuft und damit apothekenpflichtig werden. Hintergrund ist Diskussion über die sogenannte Tabakprodukte-Richtlinie. Im vergangenen Jahr hatte die Europäische Kommission ihren Vorschlag präsentiert, der seither kontrovers diskutiert wird. Der Umgang mit der E-Zigarette ist einer von mehreren kontroversen Punkten. Der ursprüngliche Kommissionsvorschlag sieht nämlich vor, elektronische Zigaretten als Arzneimittel einzustufen. Die Mitgliedsstaaten unterstützen diese Position. Die verschiedenen Ausschüsse des Europäischen Parlaments sind in der Frage allerdings unterschiedlicher Auffassung. Gemeinsam mit zahlreichen Experten hat Edhms Nxobs vpx glsht Tzehlijemtkgfovhlqq ctrxtxnktt, mdg ong ttvmtlyqftoibwhsszu GNU-Bzexffas ubs jtr Uncfeqwjymbzuekg hq vbw mjnznlkxn Suoop qwjchvnktm wfg rcfclaheykil nxiq.

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