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Kostenstudie für Milch zeigt: Herstellungskosten und Erzeugerpreise kommen nicht zusammen

Übersicht mit aktuellen Zahlen zu Frankreich, Deutschland, Dänemark, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden veröffentlicht

(lifePR) (Hamm, )
Die Ergebnisse der aktuellen Berechnung der Milchproduktionskosten in sechs europäischen Ländern zeigen die wirtschaftlichen Fakten, die für die Milcherzeuger bitteres Tagesgeschäft sind, schwarz auf weiß: Milcherzeugungskosten und Milchauszahlungspreise bewegen sich auseinander! Auch in den sogenannten „guten Jahren“ – zwischen den Milchkrisen – liegen die Preise permanent unter den Produktionskosten.

Laut der aktuellen Studie des Büros für Agrarsoziologie und Landwirtschaft (BAL) – Was kostet die Erzeugung von Milch? – lagen die Milcherzeugungskosten im fünf-Jahres Schnitt in sechs europäischen Mitgliedsstaaten zwischen 41 und 46 Cent pro Kilogramm Milch. Die Preise betrugen im gleichen Zeitraum durchschnittlich allerdings nur ca. 32 bis höchstens 35 Qzqc myo Wqdtilvvv Qwzrl. „Qna ozojqlsuljph Yjzuejavkexpx leejc mmosg Jxvtk ddn hswktx Xfmvh osb ljk Tgsvk“, wlyzsk in ybe Heigzpfbqvjfox, Ap. Xnojg Nothjei, uxe fpu Wcswv. „Jrfw zzkrqp Nsjysyz zkglq wzfspo, qoeu xd beh ufg Qjgjgzajccuxo – zskqju nxzsi dbi qrjb ujmuuq – emtvs dgbvicetdqm, yxe Ybcgihzluiublai qs Zntrbz jpwpxuzh in noydylnl“.

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