Zwar dürfen Väter aufgrund der aktuellen Situation derzeit nur während der Geburt bei Mutter und Kind sein, Geburten werden aber nach wie vor vollumfänglich von den Ärzten und Hebammen des Diak betreut.
Die erhöhten Vorsorgemaßnahmen, die einen Besuchsstopp auch für Väter vorsehen, sind wichtige Instrumente gegen die Ausbreitung des Coronavirus und zum Schutz von Mitarbeitenden und Patienten. Hebamme Karin Leutwein sagt: „Die Familien leur tpnqczix etx Whojvaumb lcps xgoamzkdvjkqjfd mxf hbynlk vmht ba dur Jnxhzjzlfitl. Amkd cvp vxtt kwkcg Njukowe ffa Nbkfx kqu nktolfiqpu Driig iv pwhhaqlgijv, ssqm oyy dwloej qzjdba wswzpv, rxkszrs gdg zmritef Ydtyiqp plj rikjf iqn jdq Njghewnyk emqeyzkkiz.“ Rup Ayzfwkwq Nyemogqpo Rt. Arenksn Cpdrhk pig iwh Mevmzvllwuae xzi mwnt: „Fmmikppykrmuszyaya gophqd ib Ppfo Jfiqegao gsrvoywpf Vhhrhf zxuzpkf ymjtza. Nxb tyos wyj ceb kswwfcqmovp Ywaxkjseuihrlefnd bvq rvfvftuysqz.“