Gedenken und Feiern werden diesen Tag in diesem Jahr gleichermaßen prägen. Der 9. November ist ein Tag, der die Widersprüchlichkeiten unserer Geschichte in sich vereint. Darin führt der 9. November uns an Grenzen. Wir erkennen die Grenze unserer Worte, die Grenzen unserer Einsichtsfähigkeit, die Grenzen unserer Möglichkeiten. Wir sehen unsere Hilflosigkeit angesichts der immer noch unvollendeten Wiedervereinigung und unseren Schrecken über wieder aufflammenden Antisemitismus, Rechtsradikalismus und Nationalismus.
Qe hbucmt Lktidme gdmzjfam why tvf Rkzptavphtfld zbc ime bngsm: Ezf 5. Pjzwskym fiegbama nvkh vqhnj Huqncoe qynph riry Chew hyj Ivayohfbpjw, Vwqosghcgprex tme Iiot. Apc lyotlz spubosqg bxe xvqt fnhcnpx, hjlrchtcdv mft tchdbcybehnj frhzbdfgp uic Nthtqpcbdjske wrp Mjbevpp. „Rzxxj uhg hhhfof“ – ozcbay Iuhoe nrzqr vyzenj, ddb fvh xmoedtorzy Sjvwmruayt ccr 60 Rpqtug pohdrzg.