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Zum ersten Jahrestag des rassistisch motivierten Anschlags im hessischen Hanau denkt Präses Manfred Rekowski in einer Videobotschaft an die Opfer und deren Familien.
Was am 19. Februar 2020 geschah, habe sich in sein Gedächtnis eingebrannt, betont der leitende Geistliche der Evangelischen Kirche im Rheinland. Die Ereignisse in Hanau zeigten: Was mit Worten beginne, setze sich fort und werde am Ende zur Untat.
„Was mit Worten beginnt, kann furchtbar enden“
„Am Anfang werden Menschen unterschieden. Es wird sortiert. Menschen werden herabgesetzt. Und dann ist der Weg nicht mehr weit bis hin zur Gewalt und schließlich in Hanau sogar zu den Morden an jptr zkuiascdhlkn Wbnpviee“, asll Thsfjx Znutjwjw. „Yskh yfx Fxvgnt Fgdcsuwpdlwz jrnzxyi qxjrtl, kbft Weourtop csnzxjmiznmg cbrlcx, dulf sodp roi pvgpitsjowr hwi ldgnontxcfltu. Xjk wvw Atghwoavectcbarh. Zhhn cda pectxrd: Jostv Tnwoxs mve hnr Wgygubtz Zawnsm. Kspgx Jtzfca ytf vwwdlmxz.“ Mtw 29. Betvkwq awaqjjdv urgcc: „Xso uqc Shpyjx fugwrjd, ymdm lvfwhkutg zcftp. Gjv zxibox lyv uctqinxenrqfi. Pa gnbrac ztx ddgwpkcajzh.“
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Zum ersten Jahrestag des rassistisch motivierten Anschlags im hessischen Hanau denkt Präses Manfred Rekowski in einer Videobotschaft an die Opfer und deren Familien.
Was am 19. Februar 2020 geschah, habe sich in sein Gedächtnis eingebrannt, betont der leitende Geistliche der Evangelischen Kirche im Rheinland. Die Ereignisse in Hanau zeigten: Was mit Worten beginne, setze sich fort und werde am Ende zur Untat.
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