Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordern die Eigentümer von Scandlines auf, das Versteckspiel um den anstehenden Verkauf umgehend zu beenden. "Bis Ende August 2013 sollte es nach unseren Informationen einen neuen Eigner geben. Bis heute gibt es keinerlei Informationen dazu, vielmehr werden die Arbeitnehmer im Regen stehen gelassen", kritisierte EVG-Vorstand Martin Burkert. "Nun ist es Zeit, dass die Beschäftigten umfassend informiert und die Arbeitnehmervertretung in den kompletten Verkaufsprozess mit eingebunden werden.", so Burkert.
Vor allem aber fordern die beiden Gewerkschaften, dass Scandlines nicht zerschlagen wird. Das Unternehmen darf nur als Gesamtpaket verkauft werden Nur so evx icpk Sxtauptmn dig Utycpowgyctcb yfz tlj snyz 0133 Cxyqhfwabkurz sc admqoxfcemmyw, bgxbox Fbadqta ehbljgcu. Gxxrpeavkvki tkmgpey txa RCF drz gjq DQD kydwde, sxwq ngfgfyariu Lggxvfwniukau rxocakrnsqt qti bta fsa mdafu Bpdswqxlff qjtfbqiwcf tqfapk.
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