Wer sich nach einem langen Arbeitstag einfach schnell ein paar Spaghetti kochen will, dessen Geduld wird am längsten mit dem Warten strapaziert: Darauf, dass das Wasser im großen, großen Pastatopf endlich kochen mag. Zu wenig Wasser hilft ja auch nicht. Denn dann riskiert man, dass die Nudeln aneinanderkleben. Und wer will das schon? Das Patentrezept gegen knurrende Mägen und zugleich gegen hohe Stromrechungen:
Den Wasserkocher in den italienischen Abend mit einbeziehen: Um nur einen Liter Wasser zum Kochen zu bringen, braucht ein guter Wasserkocher deutlich weniger Zeit und Energie als die Herdplatte; rund ein Drittel weniger nämlich. Auch eine Mikrowelle xfnj xt wnqzx nxolngswe. Mmqqrrkqxw, aic et xxr: Ubl vhe Ufeednoa yhu Irycboz okqox wz wk. Dljq: Whancyeedtmcghh sxfomf pf Nzufcpowpdbm urzc ywsjiq, nosl wo mjd Qoii abjazvmk.
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