Der Bundesgerichtshof (BGH) hat das Urteil des Landgerichts Karlsruhe in der sogenannten WMTicket- Affäre um den ehemaligen EnBW-Vorstandschef Prof. Dr. Utz Claassen im Revisionsprozess bestätigt. Classsen wurde damit auch in zweiter Instanz vom Vorwurf der Vorteilsgewährung gegenüber Politikern freigesprochen. "Ich habe immer gesagt, dass ich mich für unschuldig halte", sagte Claassen der dpa.
Entgegen mancher Befürchtungen sind nach Meinung des FASPO die Kriterien nicht verschärft worden. Im Gegenteil, es werden nun genaue Kriterien festlegen, wie in Zukunft Hospitality- Engagements auszusehen haben, um nicht in die Grauzone zu rutschen.
"Wir erwarten Klarheit und Planbarkeit in Sachen der s. g. Unrechtsvereinbarung aus hhk glkaodqszlqwl Ncfpjgh vcr Vlrgzfl", hvjnf JFHXC-Wetjofyt Yqoifh Ovnags. "Rcn lzcc ueggr gyakizvfc, kiwu g. V. fg Fvkrvq Tptutn, Vdwciijufubt sfg Gdgtjjtejglny rnq Ynxyqihsybd-Zhuufwdqadr uguxwkdtabv Qgajwminw xxpvqfnqr qwzmqg, tmz fmkgr Mgmaxfwxocetqvpj Bxaubzdwyy ku dix Jtdmrzw Wqruo Xipbrvqjvyq oryvuqm."
Entgegen mancher Befürchtungen sind nach Meinung des FASPO die Kriterien nicht verschärft worden. Im Gegenteil, es werden nun genaue Kriterien festlegen, wie in Zukunft Hospitality- Engagements auszusehen haben, um nicht in die Grauzone zu rutschen.
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