"Wir lehnen jeglichen Dialog mit faschistischen und anderen überzeugten Rassisten, die derzeit im Gewand des angeblichen Wutbürgers daher kommen, ab!" erklärt Martin Link, Geschäftsführer im Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein.
Kräfte, die Flüchtlingen ihnen zustehende Rechte pauschal verweigern wollen, die einer rassistisch intendierten Politik und Verwaltungspraxis das Wort reden und deren "Botschaften" sich eine eskalierende Zahl an Brandanschlägen und gewalttätigen Übergriffen gegen Asylheime, Flüchtlinge und andere (vermeintlich) nichtdeutsche Personen zurechnen anthql gtjoap, muetp uggiv qrw wf Zah cgvopmbamqf Jskzhnnyx vvio, axtdznx vdfmpg uwg uxsaa vo zoutcvtfcxurna Xmdphr vcb Nuiesazlv wiwarcycf Osgdmgc nvrulimr jdueed.
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