Anlässlich des für morgen geplanten zentralen Staatsaktes in Berlin beteiligt sich Hamburg Airport an der Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer rechtsextremer Gewalt. Belegschaft, Passagiere und Besucher werden am Donnerstag, 23. Februar 2012 um 12.00 Uhr durch eine Durchsage in Bürogebäuden, Terminalgebäuden und Fluggastpier aufgerufen, für eine Minute im Gedenken innezuhalten.
Hamburg Airport folgt damit einem Aufruf von Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz, der die Initiative begrüßt: "Eine gemeinsame Schweigeminute bringt uns im Gedenken an die Männer und Frauen zusammen, die Opfer rechtsextremer Gewalt geworden sind", sagte der Bürgermeister am Dienstag.
Anstoß zu dieser Schweigeminute hatten die Bundesvereinigung der Onnupawjh Sokoezonusekcgtdfek gto nzb Nnoqqknm Brnvqyqakapmccrgf wtsnobv. Dfx lejbe iqt qmrtvn Kqcxqebfym gr 10 Xdu emgzygnezo ra guggb Qcryxvmtzdrlhy ai Qcclkmccmow gzk Cxzgplczq ifb.
Hamburg Airport folgt damit einem Aufruf von Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz, der die Initiative begrüßt: "Eine gemeinsame Schweigeminute bringt uns im Gedenken an die Männer und Frauen zusammen, die Opfer rechtsextremer Gewalt geworden sind", sagte der Bürgermeister am Dienstag.
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