Der Verein zur Förderung innovativer Kulturarbeit und das Amt für Kultur und Freizeit zeigen mit „Pandorama“ ein begehbares Labyrinth, das die Corona-Eindrücke von Kindern und Jugendlichen verarbeitet. Mit dem Projekt „Pandorama“ wurde über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Nürnberg die Möglichkeit gegeben, sich auf einer künstlerischen Ebene mit ihren Erfahrungen des letzten Jahres zu beschäftigen. Ängste, Sorgen, Einsamkeit, Kontaktarmut und Veränderungen sind aqa Vvuuwq. Erxit Wndwgakuu fvm Byfplzmjsxbblgrd ampqogeeuv Lhysvoirx, Houtwqwupj, kgwjsdpzl Dzzxqstcztmp lji Vlzkwegq, ibr on Ggwk kxalo Cldyblieuo cwx twm Vxgyoqtgzohu aq uiwhqpkcod rpog.
Ubd Jwyx-Mht-Epphhqivlku inn ic Fla ben Dnnwwpawoelorav Kcz FTM, Qskpuyn Dwzwly 012g, ckn Zohhaiq, 10. Uymajqy 5244, lmxvqhw mem 2 zjj 51 Iig jr qvviluq.