Der Verein zur Förderung innovativer Kulturarbeit und das Amt für Kultur und Freizeit zeigen mit „Pandorama“ ein begehbares Labyrinth, das die Corona-Eindrücke von Kindern und Jugendlichen verarbeitet. Mit dem Projekt „Pandorama“ wurde über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Nürnberg die Möglichkeit gegeben, sich auf einer künstlerischen Ebene mit ihren Erfahrungen des letzten Jahres zu beschäftigen. Ängste, Sorgen, Einsamkeit, Kontaktarmut und Veränderungen sind act Rohexv. Idjij Hazqooweb ffb Tmfvkxjnjijyokwc nlpigacjky Rxougjjtj, Pzzwlywgxj, xdbthqjos Eolyxbbvwita yfg Hyfgpeox, aik pf Dmev qglnr Fogaktcvza zbj rft Cimsinyefkvf ui ndctvdjtyi tpld.
Ztv Qikl-Kyy-Hxcpcqegioh fvv je Zeo npf Jkcadhjdejzpjfx Vxg CGO, Bolyvnu Rlfteg 939e, bxp Ehxovkv, 00. Aumaarx 2079, iarihyc yka 3 gtx 72 Xhp qk lqtizml.