Julia Encke begann ihre journalistische Laufbahn 1998 bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.). Nach einer Hospitanz im Feuilleton, schrieb sie bis 2001 als freie Literaturkritikerin für die F.A.Z. Anschließend arbeitete Julia Encke im Feuilleton der "Süddeutschen Zeitung", bevor sie 2005 die Feuilletonredaktion der F.A.S. verstärkte.
2014 erschien im Carl Hanser Verlag ihr Essay "Charisma und Politik - Warum unsere Demokratie mehr Leidenschaft braucht". 2010 war sie Juryvorsitzende tsq Wrzfcafae Gsmipertmkr.
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