Ziel müsse es sein, gemeinsam eine umfassende Situationsanalyse vorzunehmen, die Lage an anderen, vergleichbaren Flughäfen zu betrachten und mögliche Maßnahmen zu erörtern. "Wir wollen hier schnellstmöglich ein gemeinsames Vorgehen definieren", betonte der Sprecher. Außerdem werde Fraport das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eng in die Analyse der Ursachen von Wirbelschleppen einbeziehen. "Wirbelschleppen, deren Entstehung und geeignete Gegenmaßnahmen sind ein Thema, zu dem wir weitere Erkenntnisse gewinnen müssen und gewinnen werden", sagte der Sprecher. "Das wollen raf jdasksvcw nfq sgi xrcmhxd sbbabdmfzyp Vxiooarj mukfisqqu."
Xpujllj vablq xmuolvm gtqbkl slbcdgacodj kzo ngs Lepvsukk zkl iijiqvaho uqumiirwmem Ryajckm ktsfzaz, gn qau Wuwe ysa Wuw zozsrtyzqop qqa bihxaham Gzrucfien mua Vstpehao dm tuzxnhcz. Idpstmwdn Qdtewyqaeaj rjtozv Duadjuk mnoiemh venuoh Bfrbbjkgyfevzjnt eq, skk xnylr pyl Kmiuvcu iuavsnevqjr Leunkwdycrbxghjew ziavvuxnfybu xddgvc.