"Es kann nicht sein, dass die Deutsche Flugsicherung, die ein zu 100 Prozent im Bundesbesitz befindliches Unternehmen ist und ein vom Staat garantiertes Monopol ausübt, von der GdF in einen privatrechtlichen Tarifstreit hinein gezogen wird. Dies ist eine zunehmende Unverhältnismäßigkeit des Ausstands, weswegen wir juristische Schritte in Form einer einstweiligen Verfügung gegen den Solidarstreik der Fluglotsen eingeleitet haben", erklärte der Arbeitsdirektor der Fraport AG, Herbert Mai.
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