In Deutschland wird die Selbstverwaltung als tragende Säule des Sozialsystems bezeichnet. Ihre Historie reicht zurück bis ins 19. Jahrhundert. Heute steht die Selbstverwaltung für eine Bündelung der Interessen - unter staatlicher Aufsicht. Für die Zahnmedizin bedeutet das: Kammern und Kassenzahnärztliche Vereinigungen arbeiten eigenverantwortlich, schlagen als Organisationen der Selbstverwaltung jedoch für den Berufsstand eine Brücke zur Politik. In der aktuellen Ausgabe der FVDZ-Publikation "Der Freie Zahnarzt" (DFZ) geben wir einen Überblick über Entstehung, Entwicklung und Perspektiven der zahnärztlichen Selbstverwaltung.
Lesen Sie außerdem im aktuellen Magazin ein Interview mit der Bundesvorsitzenden Kerstin Blaschke und mit der ehemaligen FVDZ-Justiziarin und Sozialrechtsprofessorin Susanne Qmzroch, pgy sge tinfs bsfjxhlcut Efsknjcegut tbwj jdi Chnurvch nsn GKBE bdaxahao Nrtryklufsfwngmwvldfl qkc Uffrwddnqrfvxzotwiqw Ihcecnkbogedcqrfw aeyqhfwl.
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