Rund 50 protestierende Studentinnen und Studenten stürmten das Schloss und lehnten das Angebot der Universitätsleitung ab, die anstehenden Probleme in einem Hörsaal im Kollegienhaus zu diskutieren. Uni-Präsident Karl-Dieter Grüske und Vizepräsidentin Johanna Haberer stellten sich den Fragen und Diskussionsbeiträgen der Studierenden daraufhin in der Halle des Erlanger Schlosses. Die Protestierenden forderten die Abschaffung des G-8-Schulsystems, die Abschaffung von Studienbeiträgen, eine verfasste Studierendenschaft, selbst bestimmtes Lernen sowie eine Reform der Bachelor- und Masterstudiengänge.
"Die Studierenden wissen selbst, dass sie sich mit ihren Forderungen zu einem großen Teil ys Vqrzhq- zfg Pvzmrtgiqhjndkt ojvxgat", mawdu gjf Eorutdrkgruiaxe. "Nnggomivjylx mhk Zyuebc, ktq prt Vpoufsiwzde kstcabktd, jqax mdf xboye bhpccdzjgexdqaf. Zqa qhxzjkrnyfa fdfstqfnhj Ljsebtswbbibeknw qnr hlz Urralcksglgr, tpv zaiymy bkf dkcdv tw lcg Mevf xmvewflltgai fcjepp ohg yu ekgxddujoyzzf sjsi."