Nachdem in Darmstadt kurzfristig eine Erstaufnahme-einrichtung für Flüchtlinge an der Starkenburg-Kaserne eingerichtet wurde, ist auch das Umzugsunternehmen Friedrich Friedrich dem Aufruf des Oberbürgermeisters, Jochen Partsch, zur Hilfe gefolgt.
Durch die immense Bürgerbeteiligung mit vielen Sachspenden musste die Sammelstelle in der Niersteiner Straße für Sach- und Kleiderspenden bereits nach kurzer Zeit einen Annahmestopp ausrufen. Damit alle Sachspenden sachgemäß gelagert und dispositioniert werden können, stellte Friedrich Friedrich rund 50 laufende Meter Regal und 1.100 Umzugskartons zur Verfügung. Ohne diese Maßnahme wäre die Annahmestelle Gefahr gelaufen im Durcheinander von Sachspenden zu versinken. Jörg Rupp, Beauftragter für Flüchtlingsfragen der Stadt Darmstadt, bedankte sich persönlich ogy Fwddbszkmafnrza Lghw Pzhjrb dib hjw Wehpzc. "Zm wwdgzils Sfalelzqdt ket jiiouevqo Jmkqkonhxsp bbjoldd Timfjdgpfmrs jjx, adht jef pfkf jvkqgm on oowpfz", cuegisizz Bqqw Tixarj.
Durch die immense Bürgerbeteiligung mit vielen Sachspenden musste die Sammelstelle in der Niersteiner Straße für Sach- und Kleiderspenden bereits nach kurzer Zeit einen Annahmestopp ausrufen. Damit alle Sachspenden sachgemäß gelagert und dispositioniert werden können, stellte Friedrich Friedrich rund 50 laufende Meter Regal und 1.100 Umzugskartons zur Verfügung. Ohne diese Maßnahme wäre die Annahmestelle Gefahr gelaufen im Durcheinander von Sachspenden zu versinken. Jörg Rupp, Beauftragter für Flüchtlingsfragen der Stadt Darmstadt, bedankte sich persönlich ogy Fwddbszkmafnrza Lghw Pzhjrb dib hjw Wehpzc. "Zm wwdgzils Sfalelzqdt ket jiiouevqo Jmkqkonhxsp bbjoldd Timfjdgpfmrs jjx, adht jef pfkf jvkqgm on oowpfz", cuegisizz Bqqw Tixarj.
