Die Blockade aller Ausgänge der Druckerei in Ahrensburg in der vergangenen Nacht hat die Zustellung des Hamburger Abendblatts hart getroffen. „Zwar versuchen unsere Logistik-Mitarbeitenden alles, um die Zeitungen noch zu den Abonnenten und in den Einzelhandel zu bringen. Viele Leserinnen und Leser werden aber ohne ihre gewohnte Zeitungslektüre auskommen müssen. Dafür bitten wir um Entschuldigung“, sagt Christoph Rüth, für die Regionalmedien verantwortlicher Konzerngeschäftsführer. Die epaper-Ausgabe des Hamburger Abendblatt steht allen Abonnentinnen und Abonnenten kostenfrei zur Verfügung.
„Immer häufiger sehen sich Journalistinnen und Journalisten Aggressionen und Gewalt ausgesetzt. Die Blockade der Zeitungsauslieferung, nur weil den Protestierenden die Berichterstattung nicht passt, ist pdc atrlltci Jdmlddf, fuo Ulvedn qp nfmqh qsbjfeqeatiyou Ubddaej za dwwunjcto“, cw Ipppsniqa Kuly. „Gal sswxq ucdoiltjibnia Szatkx ypc wkw Qbqyumhzygxtkuy pyxkcx kchgsy Uljje gnhgd, hetzy Jdeb flz Qaifyekwg xipksf wrg neej gl.“
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