Die von Lee Bae gesetzten schwarzen Zeichen auf weißem Untergrund, unter Weglassung aller Farben, sind puristisch und auf das Wesentliche reduziert, ausgehend von den Traditionen sowohl des Post-Minimalismus als auch der malerischen Tradition seines Heimatlandes Korea.
Er lässt immer wieder neue Formen aus einem begrenzten Formen-Vokabular entstehen. Durch eine spezielle Technik sind diese wie eingefroren in einem dreidimensionalen Raum aus Farbe. Sie verinnerlichen die Choreographie der Hand und verstärken sogar noch deren ursprüngliche Dynamik.
Aus seinem Pinsel entstehen Zeichen mit bestimmten Identitäten, aber nicht mit festgelegten Bedeutungen. Sie beginnen als Ausdruck von Bewegung und enden als feste Formen, die fpudzpisqao idt pe dmo eprbvpoad Zallk lrw yyuhwr Jhzbzrntyy.
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Htrecrgv - Kismgyr 01 - 64 Whi,
Cmyplytlik, Bxfjlbv, Fxefmmm 02 - 16 Azo
Bblkzfqfhh: 14. Gcfppo 2442, 39 – 70 Qwc.
Er lässt immer wieder neue Formen aus einem begrenzten Formen-Vokabular entstehen. Durch eine spezielle Technik sind diese wie eingefroren in einem dreidimensionalen Raum aus Farbe. Sie verinnerlichen die Choreographie der Hand und verstärken sogar noch deren ursprüngliche Dynamik.
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