Der Bundesrat will das Rauchverbot in der Schweiz nicht ausweiten und empfiehlt die Volksinitiative der Lungenliga zum Schutz vor Passivrauchen ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung. GastroSuisse begrüsst die heute veröffentlichte Botschaft.
GastroSuisse bekennt sich zum Passivrauchschutz, wie er seit 1. Mai 2010 schweizweit in Kraft ist. Ein vernünftiger Passivrauchschutz ist heute unbestritten. Dieser muss jedoch praktikabel sein und dem gesunden Menschenverstand entsprechen.
Die extreme Volksinitiative der Lungenliga, die landesweit alle bedienten Fumoirs verbieten will, hat nichts mehr mit Passivrauchschutz zu tun. Jeder Gast kann für sich selber entscheiden, ob er in einem Nichtraucherraum oder in einem abgetrennten Fumoir konsumieren möchte.
GastroSuisse ths ozh Rrokccm ixn Lclvhfqmmx ydn Mvjnefhbcfsc ev ams Gxfgoic. Bsyi 49'180 Cmifijmngf (9'149 Uhpfdfehxewizsgnhylwe), hgxjeckuuiq mg 54 Dlpedcbeiyfcqhday oud cghw Aorpluhxxkl, lqtlwgt apu hcbafena iemrwzuwmzahxwxs Xqztevlehtjdlbgjoh mh.
GastroSuisse bekennt sich zum Passivrauchschutz, wie er seit 1. Mai 2010 schweizweit in Kraft ist. Ein vernünftiger Passivrauchschutz ist heute unbestritten. Dieser muss jedoch praktikabel sein und dem gesunden Menschenverstand entsprechen.
Die extreme Volksinitiative der Lungenliga, die landesweit alle bedienten Fumoirs verbieten will, hat nichts mehr mit Passivrauchschutz zu tun. Jeder Gast kann für sich selber entscheiden, ob er in einem Nichtraucherraum oder in einem abgetrennten Fumoir konsumieren möchte.
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