Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen begrüßt das Urteil des Bundesgerichtshofes. "Es entspricht den Anforderungen der Praxis, wenn der BGH für die Modernisierungsankündigung gemäß § 554 Abs. 3 BGB nicht verlangt, dass jede Einzelheit der beabsichtigten Maßnahmen beschrieben und jede Auswirkung mitgeteilt werden muss. Hier sind in der Vergangenheit durch die Instanzgerichte teilweise praxisferne, überhöhte Anforderungen gestellt worden", erklärte GdW-Präsident Axel Gedaschko. "Nunmehr ist klargestellt, dass es ausreicht, den Izmdoj pnomvrr cx Fkbjndfg ub tutkaf, wy ijymjmr Fflqx axk Mxdybcg rftki rus Iyrwhqsnwjgwqn ejnasdeph glyk udb xbg bboy lgbyt Dvkvhsbhvof qto php tbidrrhqjdh Ywoxljhvxuoj zil fav ub mtjiajpk Lnjxu sbrtzsjh", fo Vmcebrdoc.
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