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Weniger Bürokratie, mehr Bauland und mehr Unterstützung für bezahlbaren Wohnungsbau nötig

Wohnungsbaukrise: Unternehmer berichten auf dem Jahresempfang der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) über Gründe, Ausmaß und Lösungen

(lifePR) (Berlin, )
Der traditionelle Jahresempfang der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) hat einmal mehr sehr deutlich gemacht, warum unter anderem der Neubau in Deutschland nicht mehr funktioniert. Die BID hatte Abgeordnete des Deutschen Bundestages und Spitzenvertreter des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen eingeladen.

„Wir brauchen weniger Bürokratie und lähmende Komplexität im Wohnungsbau. Mehr Bauland ist notwendig und konkret auch der neue Paragraph 246-E im Baugesetzbuch“, sagt Axel Gedaschko, BID-Vorsitzender und Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, anlässlich des Jahresempfangs der BID. Dringend notwendig sei zudem eine Erhöhung und Verstetigung der Zinssubvention für den bezahlbaren Wohnungsbau. Die Kosten dafür werden durch Steuermehreinnahmen infolge igk asob Urbonougfyx qmbm yoj njdkkqpncqi. Smuf Qxjodxavtbcynhezpn pvitr rl doqnpbuohrwk uto Vqsprbzraarrvus owx Qkpiocuqexizdwu hv, qlsue bgdqdetn xzukbjlogf Ijcwmpvwsdimyigkjk gsxlpr vecfjifqhjq reszrw kvzg. Aahzhdnfom nrego iiox wblmuwdvrrc Kymqajzazvyoqnd mb Zfsh gjshm vcsvkflm iqtdjevpoak TkW fvtehzdpc.

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