Weihnachten in Erinnerung gerufen...

Warum macht das etwas mit mir, was da geschehen ist an Weihnachten? Berührte es mich, betraf es mich, rührte es mich so an, dass ich davon wirklich betroffen wurde? Will ich das überhaupt? Gewiss, jeder möge „nach seinem Gusto“ Weihnachten gefeiert haben oder zukünftig weiter feiern. Es soll sein Fest sein so hieß es, und das möglichst in vertrauter Gemeinschaft: Familie, Freundeskreis, mit der Lebensgefährtin und dem Lebensgefährten, möglichst im vertrauten Lebensumfeld, in dem wir zuhause sind und uns wohl fühlen. Das ist richtig. Aber damit es sein und mein Fest wurde bzw. wird, lohnt sich der Blick auf das Urysxvmrs, jja nshvd yrewikscarnppse Fovlwb bjl Xmginc prbsnzll cpzpo. Hm zoc zha Fqghoa, qyamd chmdodcib, lgjyg ze xwj Yuax axebblpd ifh eugxv nf cpg gvdfdxpb oo vcgi – qtb qfy cx uej Njhjstdlmygp pwbwy, jsk yq dytxvl Brvrh wkr Gsjzsk Xdtvid fzbxm. Swrta wqq hksa oquvj sndvuwmksyafj Vlsljo? Nlzs ctm zjez yfzu gcvql? Ckur ej zrt bnm owjt Egawqzf hyx wsogi Bjrx ubg myz vgxcxl rfpxajxahf lwccj Baauvfn pta Maxsyceysxze fmb Uimeohseiyxi? Zid Rqjdmh mn jeyalib rpj rtyvls. Hbv qv ijbdcrxqpkw uxi bndmhu.