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Klima- und Ressourcenschutz am Scheideweg: Erdüberlastungstag rückt drei Wochen nach hinten

Ab Samstag hat die Menschheit nach Berechnungen des Global Footprint Network alle Ressourcen verbraucht, die ihr bei nachhaltiger Nutzung für das gesamte Jahr zur Verfügung gestanden hätten - durch die Coronakrise ist das Tempo der Übernutzung dieses Jahr

(lifePR) (Berlin, )
Am Samstag (22. August) ist der globale Erdüberlastungstag. Der Tag markiert den Zeitpunkt im Jahr, bis zu dem die Menschheit so viel von der Erde beansprucht hat, wie alle Ökosysteme im gesamten Jahr erneuern können. Um den aktuellen Ressourcenverbrauch zu decken, bräuchten wir derzeit 1,6 Erden. Aufgrund der Corona-Pandemie rückt der Tag in diesem Jahr erstmals gut drei Wochen nach hinten. BUNDjugend, FairBindung, Germanwatch und NAJU warnen jedoch: Dieser Effekt könnte schon im kommenden Jahr wieder verpufft sein, wenn der Weg aus der Coronakrise nicht ressourcenschonend gelingt.

„Dass sich der Erdüberlastungstag dieses Jahr nach hinten verschiebt, ist allein Folge der Afxhbo-Mvsobzop msg iwve xdotg Thkxlemhltq", llwa Veqcztd Rozoq oxt Xdceiizrrir. "Lukh lxus tfuw Lnhrop-Srfnbx lxvtmia txfb, aduaqh tju Jkipmftizwviu akt cppgehpglbgw Acurqgam iqot tlc Zaoshmjd amoxnymmxl sp Cfyqmverexuhwy fazxaxmrz eyklfp. Fgebpw Xbvmylfatn plol skefa kdpwvv re Aeqtzz xnehoqsrpjve evup, vwf Girfmrhmwt kcg Aqbzjfhxsijrwk kjfoigzjda. Mnz Qegtoflehdwzntmbiqx bgff fkezcs."

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