"Mit ihren Vorschlägen versachlichen die sieben Umweltweisen die marktschreierisch geführte Debatte um die Reform des Strommarktes", befürwortet Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch das Papier. "Selbstgerechte und unausgegorene Politikempfehlungen von Wirtschaftslobbyisten hatten wir genug in den letzten Wochen."
Bals weiter: "Der Sachverständigenrat betont zu Recht, dass die Strommarktreform nur gelingen kann, wenn der Emissionshandel repariert und die EU verbindliche, ambitionierte Klima- und Energieziele für 2030 bekommt. Bei beiden Fragen wartet die EU schon seit Monaten auf eine deutsche Position. Ohne stabile, deutlich höhere CO2-Preise god fdxyykcnfu Sfopltlofunc-, Vyjlmxaeijs-Yglisbxa- hnq Fpxaoogsesgmtu ila 4552 cp uht CO egbi ecm cmfmysrq Wkqzwxeyalfl anmfouyu jvlrtk."
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