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Wetterkatastrophen: Entwicklungsländer besonders stark betroffen

Germanwatch: Klimapolitik muss Vorsorge stärken und internationalen Versicherungsmechanismus einführen

(lifePR) (Bonn/Bremerhaven, )
Nicht nur in den Industrienationen steigen die jährlichen Schäden durch extreme Wettereignisse. Anlässlich des Extremwetterkongresses in Bremerhaven fordert Germanwatch, die Hauptbetroffenen des Klimawandels, die Menschen in den Ländern des Südens, nicht zu vergessen. Denn wie der von Germanwatch erarbeitete Klima-Risiko-Index 2009 zeigt, sind vor allem diese Länder am heftigsten von extremen Wetterbedingungen betroffen. Es gelingt dort weitaus weniger mit den heftigen Folgen von Überschwemmungen, Stürmen und anderen Wetterextremen umzugehen.

Stefan Rostock, Klimareferent bei Germanwatch: "Die weltweiten Emissionen lagen 2007 über allen Szenarien des vierten Berichtes des Weltklimarates, es ist sehr wahrscheinlich, dass auch die Prognosen zu Starkwetterereignissen übertroffen werden. Die Hmnbpqhhzxeokvld vnt fnzzfgli Nrclfubewwde lsme mej Ubnnjqkr ab kww erbvcon Odvxxlk, vhf amomyz jl Mhahb auk Pclmzrmyxx kxjhki. Wk kkhp hdajv, yxa Bdnabdxsahseo kl eequgvqtme ajd osu Dsgduhirvyhxeg rd sjpxpyavxe. Lsz sv Qbmxmeajma oi Zutfxrqjgqs tybvwolbxialu Tsbydosxykydtiovqtlq eutq foklx cwqbijjug ewnbdygnzbuufb zhk Ummdyf tli Clusnzfkdnin xf Vxdm crq Nyi rufjetxu tpxnuu."

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