Allerdings, so Zander weiter, haben in der vergangenen Woche die Reaktionen auf die Berechnungen von Axel Börsch-Supan über die konkreten Kosten der „doppelten Haltelinien“ (Netto-Standardrentenniveau vor Steuern nicht unter 48%; Beitragssatz nicht über 20% ansteigen) den Eindruck erweckt, in der Großen Koalition hätten die Verteilungspolitiker das Sagen. Dem müsse Bundesminister Heil unerschrocken entgegentreten.
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