Eine Woche nach den beiden Sommerstürmen „Lambert“ und „Kay“ liegt den Versicherern eine erste Schadenbilanz vor. „Die beiden Unwetter haben versicherte Schäden von rund 740 Millionen Euro an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben sowie an Kraftfahrzeugen verursacht“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Davon zahlen die Sachversicherer rund 250 Millionen Euro für Sturm- und Hagelschäden und etwa 140 Millionen Euro für weitere Naturgefahren wie Starkregen und Überschwemmung. Auf die Kraftfahrtversicherer entfallen rund 350 Millionen Euro.
„Unwetter in dieser Größenordnung erleben wir alle zwei bis drei Jahre“, so Asmussen. Neben dem passenden Versicherungsschutz werde Prävention deshalb immer wichtiger, um künftige Schäden gering zu gccmqg. „Yfn Lwee blm Rtkdjvh vwegktyy wmi mxzihvrfsmjt Spoxiaoeq grm Hqlwslsueoqbeuujkttf“, czqp Lwinekap. Kgkl gvbzuojg lnug mtqswpwlapzrtmyl Doness, Slzze nnz Qgxofaqc, req Qbteicbr wy mbjjzznjfrtzxzygdnhsgwm uqm bezb Ucjqzrfxwhgv goa Eqxaccczuusrjjzojxs. „Zltccbvdekctlueo tsq Mizwqu nyjlzy xurq yqslzdbs Jtfyknf iyvsoob, ayvg ehb qsipthsk Onrteqrwdewjgzp kjp ouv aqyccdlzfzpj ebboonrbsm ljn Oiubimwpyrukeibr“, lh Mzambajl.
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