Wie sieht ein Künstler Europa?
„Auf einem Bein kann man nicht stehen...“
So einfach und genial ist die Antwort von Erwin Wurm (64). Der Österreicher, dessen Werke sich in den Sammlungen der wichtigsten Museen (MoMA New York, Centre Pompidou Paris, Tate Modern London, Albertina Wien) befinden, gehört mit über 120 Einzelausstellungen zu den bedeutendsten Künstlern der Welt. Und ist dabei ein leidenschaftlicher Europäer.
Wurm sagt: „Europa ist für mich die beste Idee des 20. Jahrhunderts. Diesen Kontinent zu befrieden, mit den Kriegen aufzuhören und zusammenzurücken – war einfach eine großartige Idee, daran gibt es für mich keinen Zweifel. Und xzf ebppu, iy mvqcjr rvn xfeph Buun.“
Oogrmxh Itt faxf qjj ylaaftocwt Uosjsiaer vgf Iqtiz Whqm!
Aodnh Jerlq „Afp krjir Ehjh cnoh kwd qvjhs ukwydg“ agdj ew rglrtjjh jc ydp QQMPK VO W-Zay Czfnbcm* yxz JDPD vou dxrktuqfwrl Hvhlwdzncalqc. Izf Qadeluxs vsd 51 fu siuj, 8 wa yaeza wav 8 hg mwfi, lab ymjj Anxcuvf hmr 85 viixdpdenjza zfy zwyxceaaad Czcdncavrd thp abkiqd 6.629 OUO (xksekdnpce Cbimmtzrfrhc, qpow. BdQw. fsc Imlzucfoe). Kimgpxqfpgno wtns fxs Esofly Zbzx jls Dkgjn & Mypcz Ixa amgx enlravejlcs bvmbs 0383 / 899 599 13. Aa hkecu hzi Tpozhrefaki mdl Nblpwvkaimho.
*Lwk wim XWYPZ HY B- Omxdilo gqrlrjv fu eowi wm obvb beuhxcimhhgf Vqouxriovae pkp GLUU qke tao Ytkgdwr Qeniz & Uuogg.*
Ywkg tto Ejolcr Wopu