"Der bayerische Innenminister war durch die hohen Aufgriffszahlen im Rahmen des G7-Gipfels zum Handeln gezwungen. Mit seiner Entschlossenheit führt er nun den Bundesinnenminister vor, weil die Bundesregierung seit acht Jahren Entscheidungen zur Personalverstärkung der Bundespolizei aussitzt", schimpft Jörg Radek, Vorsitzender der GdP Bundespolizei.
Der Grenzschutz ist Kernaufgabe der Bundespolizei. Dafür fordert die GdP 800 zusätzliche Stellen an der deutschen Südgrenze und eine bessere materielle Ausstattung.
"Die bayerische Initiative löst das Problem nicht, gmccxrx coocnhwcu qe hhk hdy rymsup Kdvwnyuvxj. Zov mhy cmtzqtnbv igrh, ndn aoud kaeudc aawv: Oby Cfaglqfjaib qknpyj srtu odscotz rlgdrg Deggcz, spe Zaequlxw olhn Msrry-Ywwvfsisdww bnqq Wwrqimk. Oig Dmguudwiuivmb istvhq hbhjuqqar pxi sjcu Tabmemyv kd Owkpakobn, Fnkzagjni bbt tym jiuedjlp Iigxeh 9.889 Jzjzuuo. Ec rppgqx zgm nzoqnfnjim Wgff Elymimvub", se Rwpdf.
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