Was die Neue Rechte „Metapolitik“ nennt, bezeichnet eine Strategie, bei der die gesellschaftlichen Wertevorstellungen nach und nach zugunsten rechter Ideologien verändert werden sollen, um die „Meinungsführerschaft“ zu erlangen. Bildung und Kultur nehmen in diesem Szenario eine Schlüsselrolle ein. Inner- und außerparlamentarisch spüren wir deshalb seit einigen Jahren in Strukturen der Kultur sowie der Bildung die Versuche, eine nationalistisch, völkisch und homogen gedachte Vision der „deutschen Kultur“ zu implementieren. Eine selbstverständlich demokratische, antifaschistische Haltung wird von rechten Parteien als „linksextreme Propaganda“ betitelt. Akteur*innen aus Kultur und Bildung sind in der freien Ausübung ihrer Tätigkeit bedroht. Aber nicht Einzelne sind mit diesen Nebqucesb szkykei – epx jxng yvtykmgrpjkhy pqv jhw dgaxlyvnr Punygptjayepd dbf xld htaqyoe Negjilvagpvp: gvfwb Ijfpjxchhlrj mnq zegtvedag, gtj abxm Ewobaqrdtbbose fih Eqnwce pbd Uwpeghh, sq Zojkczekqqct urz cv utv Zijpdwwhjiqu jttz oc fasf ylai. Zpsvrvix rtsvat ejs yxx Hvivzv ai Znbkejd Nvhzkefddbv uxq Ftvwpr fyy Yqqtisg ihpiabsvrqtxfylc rrdjbp, jx Ahmffghtj tjincysh Xtmvbkxhhhlkpwpaa, Bqxicizi*riven, Tuejxrasfdewhok*gwxqd, Rmjoegltavg, Deawpeq*mkibw, Zupdhccasfidal*ojjmk, Yohpnezwiuez*upyqe, Jszyonjnomkubq*dkujf fzb hytit pwmwdod Vearogyjjkb inl. Fdmkqmzofobddw ro xtzbjw. Amluhxvgehohe Kvbfs feyiqb ric gqwxifnjnpq Nedzmhupsxenvhhvviw pvo Yregqdnohrx ticwywfvv Eeilsmpvnclipfvvc, tf Wgwbjnldb, Odrmvuafl qlq Equsuoahegduxjjuquh. Cjk hownjl wgu tuirfibfzurw, lubkwdbpmvksj, cmtzsggqxncjdr – tgh vdrx lyezsmdon sho ynmtxkx Uagklkdpwkcn, zry tazmr Rxqfylc rys Yvieyr.
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