„Mehr als 20 Jahre, nachdem die damals CDU-geführte Thüringer Landesregierung beim Bundesverfassungsgericht erfolglos gegen die eingetragene Lebenspartnerschaft geklagt hat, setzt sie nun ihren rechten Kulturkampf fort und sucht die Annäherung zur AfD“, so Hoffmann weiter. Mit dem Beschluss wird die Landesregierung aufgefordert,
geschlechtergerechte Sprache zu verbieten und stattdessen den Gebrauch des generischen Maskulinums, also der männlichen Form, den Bildungseinrichtungen xyo csu jfibonzldqya Xjrjxwejzi hqrorrhmgbirbd.
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