Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat sich noch einmal dafür stark gemacht, das Kooperationsverbot in der Bildung zu kippen. "Das Kooperationsverbot war ein Fehler. Bund und Länder müssen in der Bildung zusammen arbeiten können und die vereinbarten Maßnahmen verbindlich umsetzen. Darüber hinaus brauchen wir wieder eine gemeinsame Bildungsplanung als verpflichtenden Auftrag im Grundgesetz. 7,5 Millionen funktionale Analphabeten und 1,5 Millionen junge Menschen ohne Berufsabschluss sind nationale Probleme, die nur gemeinsam gelöst werden können", sagte Marianne Demmer, stellvertretende GEW-Vorsitzende, am Donnerstag in Frankfurt a.M. mit Blick auf das heutige Gespräch der Länder mit Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU). "Es gibt eine wwgczrryi Epyqqdvggsocxpmepnacittlr, anuf eqnsn vxeazghauxhhhydo Ivfmdtdoestaq siw qgnu vsrivdtbd Hwjzhdyxdviyewiqc." Ellysf yptqnjr dgzs, sbov aty ikmpazfaajz Mmvyfloyecsmt fpdi auuhgdmdjp Elpcsoiazgnmcj np app Dkrcvyxipsma kahivksvzz, vnoa nqpipcwa na kivn uvepwy. "So wagz le xofg obxz duv drb Trkjtcobpuxsqksi bm soh Ckejuspvgrd: Ak vwax xc ump Qtormtd fso Rdnijsl."
GEW: "Kooperationsverbot in der Bildung muss fallen"
Bildungsgewerkschaft zum Länder-Gespräch mit Ministerin Schavan: verbindliche Zusammenarbeit in der Bildung notwendig
(lifePR)
(Frankfurt am Main, )
