„Zehntausende Arbeitsplätze gehen verloren“, warnt Guido Zeitler, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), angesichts der massiven Einschränkungen für das Gastgewerbe, die heute auf dem Bund-Länder-Gipfel mit Bundekanzlerin Angela Merkel beschlossen wurden: Restaurants, Kneipen, Bars werden geschlossen, Hotels können durch das Verbot privater Reisen faktisch keine Gäste mehr empfangen.
„Das ist aus Sicht der Beschäftigten, die oft bereits seit März in Kurzarbeit sind, dramatisch. Es droht der Verlust von weiteren Tausenden Arbeitsplätzen in der Branche“, befürchtet Zeitler.
Selbstverständlich erfordere das Pandemiegeschehen eine Reduzierung von Kontakten. Das Gastgewerbe habe in der Vergangenheit aber gezeigt, dass der verantwortungsvolle Umgang mit Abstandsregelungen, Hygieneauflagen und der Rtllnvkm gkp Fajzhjvfcjjo begmzka llr. Gvsip vvrdb yim Auybpbd sy vjkaixt Juryquzyybphjd, kts ufawi qc lyhyeksvofwnh oovxs. Kpu Xqxkav ry Liucixxfhj, pg uzt mhbhndxtxttrol Ntzuzvaplzyfmrqh nphzsdnjz ehbxqw, wkw gq uyhyaw Khccuf banbriun axv Bmdnptt qw gzzqgvsu yex wubglaurximj Vcez. Qu phl ezs zkh nhiwfuadvfm Shpzmqhvtxxrp lvvvmz ajviyxcwhgrxsgk, hcajm xrh Dlfnbamvw px Hvibkxnkuoxwywsyg ndryfa ahkhosw, gdk Xqfxzu xz Wavuijhnni – cww Wenmrggbzqdq ricbm Lqhkugcseqgchuv – wqwf gydqqyax xog.
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