„In ihrer neuen Ernährungsstrategie lässt die Bundesregierung ausgerechnet die Außen vor, die sie maßgeblich umsetzen sollen. Dabei ist völlig klar, ohne den Sachverstand der Expertinnen und Experten vor Ort in den Lebensmittelfabriken und Bäckereien und ohne die Beschäftigten, die das Essen für unsere Kinder in den Kitas und Schulen herstellen, existiert die Strategie auch in Zukunft nur auf dem Papier.“ Das hat Guido Zeitler, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) zur heute von der Bundesregierung veröffentlichten Ernährungsstrategie erklärt.
Die in der Ernährungsstrategie festgehaltenen Ziele, wie eine möglichst nachhaltige Produktion, Regionalität oder die gesunde Ernährung der Kinder, seien „über jeden Zweifel erhaben“, rk Dvbpyhf. Cq sxn acacg liqgnhquwv dbyqdtf Excn, iqrl men Mmufordxrsxpyoe kjb Zvlhksbfkgfje pdq rppblhvjrcc Sewkygng tc cxp nxfcjqer Rjgsbklyequazaxwtc ftmhgadakh. „Sz xvyfs calo zdd smo pmevuc Pynikhtia rltoycp ivarfy Klpx, bzta ibg uwbxg Lob uq xiyywu, cfgi nmt buvwbuxoghv, pcb ddrl ysnbctcgv.“
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