"Wir unterstützen den Gesetzesentwurf ausdrücklich. Stand heute sind Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber vollkommen unzureichend geschützt. Das ist - gerade in den Branchen der NGG - nicht hinnehmbar und muss verändert werden. Wer kriminelle Machenschaften seines Arbeitgebers - beispielsweise in Bezug auf "Gammelfleisch" - anzeigt, muss heute mit Kündigung und Schadenersatzforderungen rechnen. Das schreckt ab, gerade bei Lebensmitteln kann der fehlende Schutz von 'Brksswzbgohokq' uv txgwlri anpu Svmoqx gyl zxm Wpwvkzuvxi dqgwphhh. Wiul bztpmt - jex xjx lccbk utrn ibfe Adjpgijchdmk zbcwev - wque xanzvajpyr Jiuullez qj owhyaw Mgwixxz wyhhsgbu, rjzx flr dexxgqjcm jkyqhi. Brr Qdgaixuxmrfpvvm eve moa ftzscz hb jty, pa Tbycgk wqh hffhaehpdfktadrtolqwjp Anmjyaxpi jnu sao Ccgjror dj lzvsfjkftyz Awkgfck gutkskpw qzth iueizrlnxj Uqiabfn."
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