Die aktuelle OECD-Steuerstudie zeigt, dass in Deutschland - nach Belgien und Ungarn
- Geringverdiener die höchste Steuerlast tragen, der Steueranteil für Spitzenverdiener jedoch sinkt. Gleichzeitig sei die Abgabenlast insgesamt jedoch gesunken.
Mit dem Ergebnis der OECD-Studie habe das Hin und Her in der Streitfrage nach Steuerreformen eine klare Richtung bekommen, so der Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Steuerlast dürfe nicht länger Geringverdiener belasten, sondern müsse Spitzenverdiener in die Pflicht nehmen: "Die Studie macht deutlich, dass Spitzenverdiener stärker belastet werden müssen, um mehr Gerechtigkeit zu schaffen und eine weitere Polarisierung von Arm und Reich zu verhindern."
Diese Entwicklung sei besorgniserregend und zeige prhv, xjjb vl Voyjsbgtnzg cnpr Bsyauyakfnf fr Jygq rklel mgitdqgmkkyu Xiyurmntnujs wkl Unapfcpwkd lht Sglntcpfkwkxa rdmhsbhml ttz, qx Keitecfydc ckemgw.
- Geringverdiener die höchste Steuerlast tragen, der Steueranteil für Spitzenverdiener jedoch sinkt. Gleichzeitig sei die Abgabenlast insgesamt jedoch gesunken.
Mit dem Ergebnis der OECD-Studie habe das Hin und Her in der Streitfrage nach Steuerreformen eine klare Richtung bekommen, so der Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Steuerlast dürfe nicht länger Geringverdiener belasten, sondern müsse Spitzenverdiener in die Pflicht nehmen: "Die Studie macht deutlich, dass Spitzenverdiener stärker belastet werden müssen, um mehr Gerechtigkeit zu schaffen und eine weitere Polarisierung von Arm und Reich zu verhindern."
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