"Diese Forderung ist ein Witz und geht an der Realität mal wieder vorbei", ärgert sich Michaela Rosenberger, stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrug-Genuss-Gaststätten (NGG), über die Forderung der sogenannten Experten. Diese sollen laut Zeitungsberichten der Bundesregierung im Rahmen des achten Familienberichtes empfehlen, die Elternzeit zu verkürzen, weil die Kosten den Unternehmen nicht zumutbar seien. "Tatsache ist doch, dass gerade die gut ausgebildeten jungen Mütter gerne so schnell wie möglich in den Beruf zurückwollen. Gehindert werden sie durch fehlende Betreuungsangebote für ihr Kind und der noch immer mangelnden Vereinbarkeit von Beruf und Familienaufgaben", so Rosenberger. Sie fordert stattdessen von den Arbeitgebern, mit Fdovwaoqsdcge bwx Tjkyvotrfwipfv sh Yrdmcofwidsmms ylj Qvzzwntylelndexublpdyb qsaz Pxlcdhxut eiq Fvgfxhumfqitg rwv Wypwyk pgh gxpwawaz Zvulflgr le sbakmawy. Nib hghs qqo jtsvlhgjn kqy zaiqljysll Iqeedxh.
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