Zur höchstrichterlichen Entscheidung erklärte Claus-Harald Güster, stellvertretender NGG-Vorsitzender: „Wir begrüßen das heutige Urteil ausdrücklich und sehen uns in unserer Rechtsauffassung bestätigt. Es kann nicht rechtens sein, dass der niedrige Lohn der Beschäftigten in den deutschen Schlachthöfen noch weiter gedrückt wird, indem die Beschäftigen für das für ihre harte Arbeit notwendige Werkzeuge oder die Reinigung ihrer Kleidung selber aufkommen.
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