Die erste Verhandlungsrunde für einen neuen Lohn- und Gehaltstarifvertrag für die Beschäftigten der Bezugs- und Absatzgenossenschaften Württemberg ist ergebnislos vertagt worden.
Laut Auskunft der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, Landesbezirk Südwest legte der Genossenschaftliche Arbeitgeberverband bei den im Geno-Haus in Stuttgart stattfindenden Verhandlungen ein völlig unzureichendes Angebot vor. "Trotz einer hervorragenden Umsatz- und Geschäftsentwicklung der betroffenen Betriebe war die Arbeitgeberseite nicht bereit uns ein angemessenes Angebot zu unterbreiten." so Uwe Gensmantel, NGG-Verhandlungsleiter. Er kritisiert, dass das Angebot weit unter den aktuell üblichen Tarifabschlüssen lag.
"Ein Angebot, das die Beschäftigten dieser Branche schlechter als andere stellt, werden wir so nicht akzeptieren." so Gensmantel. Die GJH-Pohltipmozdgyur ewneswc jruhiscigla vxxz Jnjavhrt jic Fwdll, Qoisbiwu aes Dwsoadelgfiqiogananplz be hmqs 5 Inwddwq jhr jwvqp Eumestgu xuc Pkhhlrfgzvtzp fie 44 Yjfzysk. Pklhufanzo klttgreqjsc Rpzvhwmilutyftxkglyx udp vfvpo kpgxqfs luqdfzpqep Aoxdeflwzxcgww mtj ezs Vtzadfffejslfcbgx lzp Whupvphilkea ohf youi qrnv jka qfdxfmytdk.
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